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Abga­be des Marktgeschäftes


Zum 1. April haben wir das Markt­ge­schäft an das Unter­neh­men »Bon­trup« aus Lüding­hau­sen abge­ge­ben. Felix Bon­trup (33 Jah­re jung und unser Nach­fol­ger auf den Wochen­märk­ten in Lünen und Wal­trop) wur­de in den ers­ten Wochen pro­fes­sio­nell von uns beglei­tet, um ihn unse­rem über 42 Jah­re gewach­se­nen Kun­den­stamm vor­zu­stel­len und die Über­gangs­pha­se zu erleichtern.

Eickenscheidt's
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Gut Eicken­scheidt nun »Selbst­ver­sor­ger«


Mit unse­rer groß­flä­chi­gen 248 kW Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge wur­de unser Gut zum »Selbst­ver­sor­ger«. Die so genann­te »Aut­ar­kie­quo­te«, die den rela­ti­ven Anteil vom selbst pro­du­zier­tem Strom am gesam­ten Strom­ver­brauch aus­wirft, liegt bei 99 %. Das sorgt natür­lich für eine beträcht­li­che CO2-Vermeidung.

Eickenscheidt's
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Das »Grü­ne« vom Ei.


Die Arau­ca­na-Hüh­ner sind die Schöp­fer der grü­nen Eier. Die­se süd­ame­ri­ka­ni­sche Hüh­ner­ras­se pro­du­ziert Farb­pig­men­te für die Scha­len, was die Grün­schat­tie­rung der Eischa­le ausmacht.

Eickenscheidt's
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Aller­dings betrifft das nur die Eischa­le! Das Inne­re der Eier prä­sen­tiert sich mit gold­gel­bem Eidot­ter und hel­lem Eiklar. Ja, die grü­nen Eier sehen in der Tat recht exo­tisch aus und haben einen etwas inten­si­ve­ren Ei-Geschmack! Des­halb ist das grü­ne Ei unse­rer Mei­nung nach das per­fek­te Frühstücksei!

 

 

Auf­zucht männ­li­cher Küken


Der Gesetz­ge­ber hat gespro­chen: Seit Ende des Jah­res 2021 müs­sen alle männ­li­chen Küken auf­ge­zo­gen oder das Geschlecht im Ei bestimmt wer­den. Das Töten der männ­li­chen Küken wird vom Ver­brau­cher und auch von der Öffent­lich­keit nicht mehr toleriert.

Eickenscheidt's
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Was den Betrieb auf dem Gut Eicken­scheidt angeht, so kön­nen wir ver­si­chern, dass die männ­li­chen Küken zu kei­ner Zeit geschred­dert oder ver­gast wur­den. Da die Geschlech­ter­be­stim­mung im Ei noch nicht zuver­läs­sig genug ist, haben wir uns dazu ent­schlos­sen, die männ­li­chen Küken auf­zu­zie­hen. Aber: Durch die Auf­zucht erge­ben sich in unse­rem Betrieb Mehr­kos­ten von 3 Cent pro Ei.

Eickenscheidt's
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Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem The­ma wer­den wir zu gege­be­ner Zeit auf die­sen Web­sei­ten anbie­ten. Bei Rück­fra­gen kön­nen Sie sich gern jeder­zeit an uns wenden.

 

 

Wis­sens­wer­tes: »Mau­ser«


Vie­le fra­gen sich, wes­halb der Dot­ter bei gekoch­ten Eiern außen grün ist? Nun, das ist schnell erklärt: Wer­den Eier län­ger als 10 Minu­ten gekocht, reagiert das Eisen aus dem Eigelb mit Schwe­fel­ver­bin­dung im Eiklar. Sieht selt­sam aus, ist aber trotz­dem genieß­bar! Übri­gens: Wuss­ten Sie, dass wir unse­re Lege­hen­nen in die Mau­ser schi­cken?! Als »Mau­ser« bezeich­net man das regel­mä­ßi­ge Abwer­fen und Neu­wach­sen der Federn. Durch das Mau­sern kann das Feder­kleid mit dem Huhn mit­wach­sen. Bei erwach­se­nen Hen­nen fin­det die natür­li­che Mau­ser ein­mal im Jahr statt, wobei die Flug­fä­hig­keit erhal­ten bleibt. In die­ser Zeit legen die Hen­nen kei­ne Eier, leben aber ins­ge­samt dadurch länger!

 

 

Hen­nen-Fami­lie wächst


Auf­grund des gro­ßen Inter­es­ses an regio­na­len Pro­duk­ten und der stei­gen­den Nach­fra­ge an regio­na­len Eiern, haben wir für nicht weni­ger als 4.500 neue Lege­hen­nen einen zwei­ten Hüh­ner­stall gebaut und wei­te­re Frei­land­flä­che ange­legt. Sie sind neu­gie­rig? Besu­chen Sie uns und schau­en Sie gern hin­ter die Kulissen!

Eickenscheidt's Stallbau
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Gut Eicken­scheidt GbR
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